
Der Blog zu Lean Management und Toyota Kata
Zusammenspiel von System-, Prozess- und punktuellen Verbesserungen
Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit steht im Mittelpunkt moderner Unternehmen. Um einen wirklichen Mehrwert für den Kunden und Vorteile gegenüber den Wettbewerbern erzielen zu können, ist ein genaues Verständnis der Kunden- und Marktanforderungen erforderlich. ...
mehr lesenPerspektivenwechsel: Lean-Management & Management-System
Lean-Management eine Frage der Perspektive – Das „Verbesserungs-Management-System“ Das Aufzeigen und Erkennen von Problemen ist die eine Seite. Wenn das Problem nicht umgehend gelöst wird, werden dessen Auswirkungen immer größer bzw. treten Kollateralschäden auf. Aus...
mehr lesenLean-Methoden im Kontext eines Management-Systems
Ein Management-System, in dessen Mittelpunkt die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit steht, basiert auf der täglichen Verbesserung der Prozesse. Unternehmen, die seit langem auf dem „Lean-Weg“ sind wissen dies. Sie betrachten Probleme als „Schätze“ und wissen, dass...
mehr lesenNach dem Kaizen-Workshop beginnt die tägliche Arbeit für die Führungskräfte
Der Kaizen-Workshop ist ein wesentliches Instrument der Verbesserung. Im Rahmen des Workshops wird beispielsweise eine Montagelinie nach Lean-Gesichtspunkten verbessert. Durch die intensive Arbeit am Prozess, die geballte Kraft aller Workshop-Teilnehmer und den vollen...
mehr lesenDie sichtbare und die unsichtbare Seite der Lean-Tools
Die eigentliche Arbeit der Führungskräfte beginnt erst nach dem Workshop, dann wenn die Maßnahmen umgesetzt und die Mitarbeiter im neuen Arbeitsablauf eingelernt wurden. Im täglichen Ablauf ändern sich die Rahmenbedingungen jedoch ständig, die Mitarbeiter können nicht...
mehr lesenKaizen-Workshops und Kata-Projekte: beide sind notwendig um den Ziel-Wertstrom zu erreichen
Wertstromanalyse und –design sind seit vielen Jahren ein fester Bestandteil erfolgreicher Verbesserungsinitiativen. Aufbauend auf der Analyse des Ist-Wertstroms wird ein Ziel-Wertstrom entwickelt, den es in den folgenden Monaten gilt zu realisieren. Typischerweise...
mehr lesenDer Coach als Trainer – Fähigkeiten des Verbesserers trainieren
Ehrgeizige Ziele erreichen möchte jede Führungskraft. Hierfür muss die Führungskraft jedoch die benötigten Fähigkeiten zum Verbessern des Prozesses haben. Er ist also im besten Fall dazu in der Lage die Verbesserungskata eigenständig anzuwenden. In diesem Fall...
mehr lesenDie Kata im Expeditionsteam lernen
Gute Ergebnisse zu erzielen ist der Wunsch aller Unternehmen. Da diese Ergebnisse jedoch nur durch "gute" Prozesse erzielt werden, müssen diese Prozesse erst einmal verbessert werden. Natürlich geschieht dies nicht von alleine, es ist vielmehr das Ergnbis...
mehr lesenKata-Trainer-Ausbildung gestartet!
Spannende 3 Tage sind nun vorbei und ein neues Team an unternehmensübergreifenden Kata-Trainern wurde auf die Reise geschickt. Im Rahmen des aktuellen Durchlaufs der Kata-Trainer-Ausbildung dürfen wir Lean-Team-Mitglieder aus unterschiedlichen Unternehmen für ihre...
mehr lesenReißleine und Andon: Schnelle Meldung auftretender Probleme
Manager sind häufig der Meinung, dass die Mitarbeiter auftretende Probleme selbst lösen und notfalls den Prozess dafür anhalten sollten. Die Führungskraft wird gegebenenfalls über das Problem informiert, jedoch nicht in die Problemlösung einbezogen. Doch was passiert,...
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Marco Kamberg
Marco Kamberg hilft als Change-Architekt Organisationen im Kontext der täglich gelebten Prozessverbesserung hinsichtlich deren Verbesserungs- & Coachingkompetenz, sowie der systematischen Ausweitung im gesamten Unternehmen. Aufbauend auf jahrelangen Erfahrungen bei der Implementierung verschiedenster Lean-Tools (z.B. Wertstromanalyse & -design, 1-Stück-Fluss-Linien in Montage und Fertigung, der Versorgung der Produktion über Milk-Runs oder der Steuerung mittels Kanban und Heijunka) als Trainer und Prozessberater im Daimlerkonzern (bei der Lean Manufacturing Consulting; LMC) hat er sieben Jahre bei Festool Engineering gearbeitet. Dort startete er 2005 zunächst als klassischer Lean-Berater, betreute in diesem Rahmen Führungskräfte bei der Einführung der Lean-Tools in ihrem Bereich und vertiefte später seine Tätigkeit als Coach und Führungskräfte-Entwickler – dies für Mitarbeiter im eigenen Werk bei Festool in Neidlingen (Fabrik des Jahres 2002, 2005 und 2008) und bei externen Kunden. Seit 2012 leitet er die Firma Leadership-Manufaktur.