Stuttgart – Die Leadership Manufaktur wurde auf dem 3. Deutschen-Mittelstands-Summit in Essen zum TOP Consultant 2016 in der Kategorie beste Management Berater ausgezeichnet. Der Preis wurde von Bundespräsident a.d. Christian Wulff verliehen. Das Kennenlernen nutzte Marco Kamberg, um dem Bundespräsidenten a.d. eine erste „Kata“ zu erklären.

Im Rahmen des deutschen Mittelstands-Summits werden die besten Mittelständler (die sogenannten TOP 100) mit den besten Beratern (TOP Consultants) zusammengebracht. Im Mittelpunkt steht aber natürlich die Preisverleihung der besten Unternehmen. Neben der feierlichen Auszeichnung dient die Veranstaltung als Get-together der besten Unternehmen (für den) Mittelstand und als Netzwerk-Treffen. Nach der Bekanntgabe der Preisträger wurden die Preise durch den Paten der jeweiligen Veranstaltung verliehen. Dies war bei den TOP 100 Ragna Yogeshwar, bei den TOP Consultants Bundespräsident a.d. Christian Wulff.

Mehrere hundert Beratungsunternehmen Deutschlands haben bei dem Wettbewerb zum TOP Consultant teilgenommen, jedoch nur die Besten unter ihnen erhielten einen der begehrten Preise. Nach einer feierlichen Begrüßung im Colosseum in Essen – einem ehemaligen Fabrik-Gelände von Thyssen Krupp, hatten die Preisträger die Möglichkeit Herrn Wulff kennenzulernen. Herr Wulff gratulierte ihnen nach Bekanntgabe der Auszeichnung und verlieh ihnen den Preis des TOP Consultants. Auch ich durfte den Bundespräsident a.d. kennenlernen. Er stand auf einer Bühne, auf der die Fotos mit den Preisträgern gemacht wurden. Bereits auf dem Weg die Treppen hinauf zu ihm war seine Authentizität und Aura zu spüren, dies wurde durch seinen Händedruck bestätigt. Seine weltweite Erfahrung als Jurist, Politiker und Kriesenbewältiger war jederzeit präsent.

Diese Gelegenheit habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen. Als der Fotograf seine Kamera rüstete, nutzte ich die Gelegenheit um dem ehemaligen Bundespräsidenten von den weltweiten Kata-Aktivitäten zu berichten. Auch wenn es nur ein kurzes Gespräch war, konnte ich ihm ein paar Grundzüge der Toyota-Kata erklären und eine erste, kleine „Kata“  mit ihm „trainieren“ (siehe Foto). Leider war die Zeit viel zu kurz, um tiefer in ein Gespräch einzusteigen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen!